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Was bedeutet Dyskalkulie?

Dyskalkulie zeigt sich vor allem durch wenig Bezug zu Zahlen, zu Zahlenräumen, zur Uhrzeit und zu Größen, Maßen oder Distanzen. Weiters fallen die häufigen Aufmerksamkeitsschwankungen beim Arbeiten mit Zahlen auf. Die Dyskalkulieexperten vertreten die Meinung, dass ein Training in jungen Jahren größere Effizienz erreicht als in einem späteren Lebensstadium – oder „je früher desto besser“.

Durch die sehr unterschiedlichen Ausprägungen erwies sich ein individuelles Eingehen auf das Kind und die bildhafte Umlegung während der Übungseinheiten als sinnvoll. Erfahrungen zeigen, dass Lernen durch

x Anfassen,
Korneuburg Ausprobieren,
Sandner Fühlen und
Bisamberg dreidimensionales Darstellen den Abspeicherungs- und Wiedergebungsprozess erleichtern.

Bei Personen mit Dyskalkulie bewirkt ein speziell zugeschnittenes Training, dass sich die Aufmerksamkeitsspanne erhöht, das Abschätzen von Mengen leichter fällt und das Hantieren mit Zahlen positiver erlebt wird. Ein derartiges Training hilft die Freude an Zahlen und Rechenoperationen zu entdecken, Raumgefühl zu entwickeln und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Wichtig ist es, nicht nur die Schwächen, sondern auch die besonderen Stärken dieser Kinder zu erkennen und zu fördern.

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